Skip to main content

Förderpreis der Deutschen Gesellschaft für Krankenhausgeschichte

Förderpreis 2024

Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhausgeschichte e.V. schreibt für 2024 zum achten Male ihren Förderpreis für wissenschaftliche Arbeiten aus dem Bereich der Hospital- und Krankenhausgeschichte aus.

Teilnahmeberechtigt sind Studierende an deutschsprachigen Universitäten und Hochschulen sowie Graduierte in einer frühen Karrierephase. Die Höhe des Preisgeldes beträgt 2.000 €

Bis zum 16. Februar 2024 ist eine publizierte wissenschaftliche Arbeit oder eine Qualifikationsarbeit (B.A.-, M.A.-Arbeit, Dissertation) einzureichen. Der Abschluss der wissenschaftlichen Arbeit bzw. das Publikationsdatum sollte nicht länger als drei Jahre zurückliegen.

Zur Ausschreibung »

 

Förderpreis 2022

Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhausgeschichte e.V. hat für 2022 zum siebten Male ihren Förderpreis für wissenschaftliche Arbeiten aus dem Bereich der Hospital- und Krankenhausgeschichte ausgeschrieben.

Ausgezeichnet wurden die Arbeiten:

Andreas Jüttemann: Das Klinikum Benjamin Franklin als Politikum. Die Verwirklichung einer (vermeintlich) US-amerikanischen Krankenhauskultur im Kontext der Studentenbewegung (1957–1974)

Im Mittelpunkt von Andreas Jüttemanns Arbeit steht das Klinikum Steglitz, heute Charité Campus Benjamin Franklin, welches in den 1960er Jahren eröffnet wurde. Seit der Grundsteinlegung stellte es ein Politikum von deutsch-amerikanischer Zusammenarbeit, der studentischen Reformbewegung und den Spannungen des Kalten Kriegs dar. Die Habilitationsschrift vereint Zugänge der Krankenhaus-, Architektur- sowie Politikgeschichte und ermöglicht somit einen neuen, multiperspektivischen Zugang zu dem gebauten Raum als Rahmen einer medizinischen Wissenschaftsreform. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der Rolle (West-)Berlins unter dem US-amerikanischen Einfluss der Nachkriegszeit und dem Anspruch, ein dem östlichen Standard überlegenes Krankenhaus zu errichten, in dem die alteingesessenen Strukturen und Hierarchien innerhalb der Ärzteschaft überwunden werden sollte. Jüttemann liefert eine umfangreiche Betrachtung der Umstände von Planung, Umsetzung und Gestaltung des Klinikums Steglitz auf Basis von fundiert ausgewerteten Quellenbeständen deutscher sowie US-amerikanischer Herkunft, die zusätzlich durch Ausblicke auf andere Großklinikumsprojekte wie München und Hannover ergänzt wird.
Mehr zum Buch und zur Bestellung »

Jonas Brosig: „Aus der Krankheit eine Waffe machen“. Das Sozialistische Patientenkollektiv (SPK) an der Universität Heidelberg zwischen Patientenselbstorganisation und Stadtguerilla.

In seiner Magisterarbeit hat sich Jonas Brosig mit dem Sozialistischen Patientenkollektiv an der Universität Heidelberg (SPK) befasst, welches Ende der 1960er Jahre aus einer Gruppe von Patienten an der Heidelberger Psychiatrischen Poliklinik hervorgegangen ist. Obwohl sich die Gruppe anfangs kritisch mit der zeitgenössischen Psychiatrie auseinandersetzte und in ihren Flugschriften unter anderem gegen die „Verwahranstalten“ zu Felde zog, war sie deutlich dem Zeitgeist der 68er-Bewegung zuzuordnen. Im Zuge politischer Radikalisierungsprozesse wurden Querverbindungen zur RAF offenkundig, führende Mitglieder der Gruppe wurden verhaftet und zu teils mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Das sich daraus entwickelnde Spannungsfeld zwischen der Landespolitik Baden-Württembergs, der Medizinischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und dem SPK wird auf Grundlage einer fundierten Quellenbasis betrachtet, um so die in der Arbeit eröffneten Perspektiven auf die Radikalisierung und das Wirken der Gruppe im Rahmen der psychiatrisch-medizinischen Zeitgeschichte darzustellen und so einen nicht nur für die Heidelberger Lokalgeschichte interessanten Zugang zu bieten.

Jonas Brosig und Andreas Jüttemann stellen ihre Arbeit auf der Tagung der DGKG in Bielefeld vom 6.-8. Oktober vor »

Förderpreis 2020

Der Förderpreis 2020 wurde auf dem 27. Symposium der Gesellschaft vom 1.–3. Oktober 2021 in Wien verliehen.

Ausgezeichnet wurden die Arbeiten:

Alina Enzensberger: Deutsche Lazarette an der Heimatfront. Organisation, Erfahrung und Imagination eines Übergangsraums im Ersten Weltkrieg. Diss. phil. Berlin 2019
Alina Enzensberger verfolgt die Spur, die Erich Maria Remarque gelegt hat: „Erst das Lazarett zeigt, was der Krieg ist.“ Während im Zentrum einschlägiger Arbeiten zum Zusammenhang „Medizin und Krieg“ üblicher Weise die frontnahe Versorgung der verletzten Kämpfer steht, analysiert die Dissertation von Alina Enzensberger die Situation in den Lazaretten an der „Heimatfront“. Die Lazarette werden – in der Vielfalt ihrer Formen – als „Übergangsräume“ gefasst, die Übergänge zwischen Front und „Heimatfront“, zwischen Militär und Zivilgesellschaft, zwischen Bedrohung, Fürsorge und Heilung, zwischen Gesundheit und Krankheit darstellen.
Alina Enzensberger hat eine quellensatte Großstudie vorgelegt, die nuanciert vorführt, mit welchem Gewinn das Krankenhaus als vielschichtiger Organisations- und Erfahrungsraum auch und gerade in Kriegszeiten zu analysieren ist. In der Gesamtanlage wie in jedem einzelnen Unterkapitel finden sich von der Methode über die benutzten Quellen bis zu den einzelnen Lesarten wichtige und zentrale Hinweise für die Krankenhausgeschichte weit über das Lazarettwesen hinaus.
(Gedr.: Übergangsräume. Deutsche Lazarette im Ersten Weltkrieg, Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft 241, Göttingen 2021)
Mehr zum Buch und zur Bestellung »

Anthony Eduard Jacques Sprengel: Die Gründungsgeschichte des Nürnberger Kinderspitals 1861–1876. Diss. med. FAU Erlangen-Nürnberg 2020
Die Geschichte der frühen Kinderheilkunde und ihrer Verortung in den ersten Kinderkrankenhäusern des späten 18. und des 19. Jahrhunderts wurde bislang, im Vergleich zu anderen Spezialfächern der Medizin (insbesondere der Psychiatrie, Orthopädie oder Chirurgie) wenig untersucht. Ihre Entstehung schlicht einem übergreifenden Narrativ der „Geburt der Klinik“ (Michel Foucault) zuzuordnen, erweist sich Kurzschluss. Dies zeigt sehr überzeugend die vorliegende Dissertation von Anthony Eduard Jacques Sprengel für Nürnberg.
Mit der vorliegenden Dissertation ist Anthony Sprengel eine aufschlussreiche Mikrostudie geglückt, die dank sorgfältiger Quellenanalyse bis in den Alltag dieser frühen Kinderklinik in ihren Gründungsjahren vordringt. Abweichend von bisherigen Darstellungen kann er die Bedeutung der Armenpflege auch für die Kinderheilkunde nachweisen. Von den Ängsten der Öffentlichkeit, die bereits bei der Suche nach einem Bauplatz deutlich werden, bis in den geregelten Alltag der Diakonissen und der allmählich wachsenden Erfahrung der Kinderärzte reicht die Palette der Perspektiven auf die Frühgeschichte dieser Nürnberger Einrichtung.
Erschienen in "Nürnberger Werkstücke zur Stadt- und Landesgeschichte" Band 77.
Mehr zum Buch und zur Bestellung »

Urte Verlohren: Krankenhäuser in Groß-Berlin. Die Entwicklung der Berliner Krankenhauslandschaft zwischen 1920 und 1939. Diss TU Berlin 2018
Urte Verlohren integriert in ihrer Dissertation architekturhistorische, bauplanerische und medizinhistorische Aspekte der beeindruckenden Berliner Krankenhauslandschaft seit der Bildung von „Groß-Berlin“ im Jahr 1920 bis in den Zweiten Weltkrieg hinein. Damit werden nicht zuletzt Politik-, Bau- und Verwaltungsgeschichte Berlins in Weimarer Republik und Nationalsozialismus als stadthistorische Themen in krankenhaushistorischer Perspektive sichtbar. Neben der Auswertung von Archivquellen ist dem krankenhauspolitischen Diskurs in den zeitgenössischen Fachpublikationen besonderes Augenmerk gewidmet.
Urte Verlohren legt damit ein Grundlagenwerk zum Berliner Krankenhauswesen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vor und bietet einen Überblick über die große Zahl an Krankenanstalten jeder Art im Berlin der 1920er und 30er Jahre. Über den im Titel genannten Untersuchungszeitraum hinaus bleibt auch das Schicksal der Berliner Kliniken im Zweiten Weltkrieg nicht ausgeblendet – auch die für Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter erbauten sogenannten „Ausländerkrankenhäuser“ am Rande der Reichshauptstadt finden Erwähnung. Neben dem Verzeichnis der in diesem Zeitraum existierenden Häuser wird der Text auch über ein umfangreiches Architektenverzeichnis erschlossen und bietet damit in der Tat ein handhabbares Lexikon der Berliner Krankenhäuser zwischen 1920 und 1945.
(Gedr.: Krankenhäuser in Groß-Berlin. Die Entwicklung der Berliner Krankenhauslandschaft zwischen 1920 und 1939, Schriftenreihe zur Medizin-Geschichte 25, Berlin 2019) Mehr zum Buch und zur Bestellung »

Förderpreis 2018

Der Förderpreis 2018 wurde vergeben an
Andreas Jüttemann / Dana Lehmann / Finja Wicke / Patrizia Beier / Jonathan Jeutner (alle Berlin):
„Studienprojekt 50 Jahre Klinikum Berlin-Steglitz – Charité Campus Benjamin Franklin 1968-2018”

Erstmals hat sich eine Sammelarbeit einer Gruppe von Autorinnen und Autoren beworben. Das Besondere ist, dass es sich um Ergebnisse handelt, die von Studierenden der Humanmedizin im Laufe eines von Andreas Jüttemann betreuten Modulseminars an der Charité im Wintersemester 2017/18 erarbeitet wurden. Die mit dem Förderpreis ausgezeichnete Arbeit umfasst folgende Beiträge:

  1. Dana Lehmann: Die Etablierung der Luftrettung am Klinikum Steglitz
  2. Finja Wicke & Andreas Jüttemann: Die Eröffnung des Klinikums Steglitz im Zeichen der Studentenbewegung 1968
  3. Patrizia Beier & Andreas Jüttemann: Ein Beispiel „brutalistischer“ Architektur im Krankenhausbau
  4. Jonathan Jeutner: Welche außenpolitischen Ziele verfolgten die USA mit dem Bau des Klinikums Steglitz?

Alle Arbeiten beruhen auf selbständigen Quellenrecherchen in Berliner Archiven und Bibliotheken und sprechen bislang nur wenig thematisierte und jedenfalls kaum ausgeführte Aspekte an. Sie alle demonstrieren hervorragend, wie Krankenhausgeschichte auch und gerade vom Detail ausgehend in die Stadt- und Universitäts-, schließlich Weltgeschichte führen kann. Die Auszeichnung gilt dem Seminarleiter und Mentor der vorgelegten Arbeiten, Andreas Jüttemann, der das Wagnis unternommen hat, ein krankenhaushistorisches Thema zum Gegenstand eines forschenden Seminars zu machen. Und sie gilt vor allen den Studierenden, die ihre Forschungen zu überzeugenden Ergebnissen geführt haben.

Förderpreis 2016

1. Preis

Frau Verena Kruza (Hannover):
„Operations-Bunker mit Rettungs-Bunker im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf – Denkmalpflegerische Zielstellung” (Masterarbeit Architektur, Fachrichtung Baudenkmalpflege, Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim, Institut Baudenkmalpflege 2016)

Die Jury lobt die an Ausführlichkeit nicht zu übertreffende Arbeit auf der Grundlage ganz außerordentlich umfangreichen Materials und dessen Einordnung in die historischen Zusammenhänge. Diese Grundlagenarbeit münde darüber hinaus ganz logisch in einen plausiblen Vorschlag für eine heutige, sinnvolle Nutzung. Es liege damit eine Arbeit vor, die unter wissenschaftlichen und historischen Gesichtspunkten als wichtig und herausragend eingestuft werden kann.

2. Preis

Frau Verena Virginia Wulf (Haseldorf):
„Medizin, Pharmazie und Jüdische Orthodoxie hinter den ‚Mauern der Barmherzigkeit’ – Der rheinische Arzt Moritz (Mosche) Wallach (1866-1957) und das ‚Allgemeine Jüdische Krankenhaus Schaare Zedek zu Jerusalem’” (Diss. rer. nat., Geschichte der Pharmazie, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 2016)

Die Jury ist beeindruckt von dem in dieser Arbeit sehr breit und vielfältig sowie aussagekräftig zusammengetragenen Quellenmaterial zur Geschichte der Medizin im orthodoxen Judentum.  Die Arbeit ist besonders anregend, da sie Krankenhausgeschichte unter pharmaziehistorischer Perspektive im größeren kulturhistorischen Rahmen der Religion, hier speziell der jüdischen Religion, betreibt.

Förderpreis 2015

1. Preis

Herr Dr. phil. Ole Dohrmann (Hammarö, Schweden / Berlin):
„Die Entwicklung der medizinischen Dokumentation im Charité-Krankenhaus zu Berlin am Beispiel der psychiatrischen Krankenakten von 1866 bis 1945”

Die Jury lobt neben der verständlichen sprachlichen Darbietung insbesondere die akribische Erfassung der in Frage kommenden Formulare und ihres Gebrauchs. Weiterführend ist besonders die Re-Interpretation der Krankenakten, die im Kern nicht wie bislang als Dokumente einer Behandlungs-, sondern als Dokumente einer Aufschreibepraxis gedeutet werden. Damit werden Grundlagen für den weiteren Umgang mit dieser lange vernachlässigten Quellengattung gelegt.

2. Preis

Frau Dr. phil. Stefanie Coché (Köln):
„Psychiatrie und Gesellschaft – Psychiatrische Einweisungspraxis im 'Dritten Reich', in der DDR und der BRD (1941-1963)”

Die Jury hebt die besondere Bedeutung des Gegenstands und das Potenzial der gewählten Fragestellung hervor und lobt das innovative Vorgehen. Die Arbeit führt über die traditionellen Ansätze hinaus, indem nicht die Anstalt als singuläres Phänomen im Mittelpunkt steht, sondern sechs untersuchte Anstalten den Systemvergleich zwischen NS-Deutschland und den beiden deutschen Nachfolgestaaten, den regionalen Vergleich (Nord- vs. Süddeutschland), sowie den konfessionellen Vergleich ermöglichen.

Förderpreis 2014

1. Preis

Frau Marie Ulrike Schmidt, M.A. (Leipzig):
„Die mittelalterliche Leproserie St. Nikolai in Bardowick”

Die von Frau Marie Schmidt eingereichten Arbeiten gehen aus einer über mehrere Jahre verfolgten Kooperation zwischen der Historikerin Marie Schmidt vom Historischen Seminar der Universität Leipzig und der Bauforscherin Dipl.-Ing. Alexandra Druzynski von Boetticher vom Lehrstuhl Baugeschichte der Technischen Universität Cottbus hervor. Grundlage ist die von Marie Schmidt vorgelegte Regestensammlung des Lüneburger Nikolaispitals mit 372 Regesten zu bislang nur im allerkleinsten Ausschnitt edierten und bislang weitgehend unbeachteten Quellen, aus der sich nunmehr hinsichtlich der (edierten) Quellenlage das umfangreichste Bild eines mittelalterlichen deutschen Leprosoriums ergibt. Besonders beeindruckt ist die Jury vom innovativen Potential der hier vorgeführten integrierten Analyse aus architektur-/bauhistorischer und geschichtswissenschaftlicher Perspektive.

2. Preis

Frau Maria Keil, M.A. (Berlin):
„Eine Krankengeschichte: Das Bett in der Klinik”

Die Jury lobt den ebenso originellen wie aufwendigen und sowohl handwerklich als auch intellektuell vorbildlich umgesetzten Ansatz einer Objektgeschichte des Krankenhausbetts. Aktuelle Tendenzen der kulturwissenschaftlichen Methodendebatte werden aufgegriffen und weiter geführt, ohne den Bezug zum Untersuchungsgegenstand oder die kritische Distanz zu verlieren. Schließlich geht es mit dem Bett um einen Gegenstand, der „wesenhaft“ für das Krankenhaus ist und die zentrale Formatierung jeglicher Verhaltensoptionen der Patienten und sämtlicher weiterer Akteure den Patienten gegenüber und ihrer Kommunikation innerhalb des Krankenhauses darstellt.

Förderpreis 2013

1. Preis

Frau Dr. Catarina Caetano da Rosa (Darmstadt):
„Operationsroboter in Aktion”

Die Jury ist von der Arbeit besonders beeindruckt, denn sie geht neue Wege und eröffnet der Krankenhausgeschichte neue Perspektiven. Dies tut sie gerade wegen des Umstands, dass hinsichtlich der Krankenhausgeschichte noch längst nicht alle Perspektiven, die hier aufgezeigt oder angedeutet werden, abschließend ausgelotet sind und in besonderer Würdigung des Umstands, dass die Etablierung neuer Methoden und Perspektivierungen auch und vielleicht sogar gerade in geisteswissenschaftlichen Arbeiten nicht hinsichtlich jedes einzelnen auf dem neuen Weg vorgelegten Ergebnisses restlos überzeugen. Entscheidend ist zuvor der Mut, neue Zusammenhänge zu denken und auszuführen.

2. Preis

Frau Dr. med. Laura Berger (Berlin):
„Das Kreispflegeheim Weinheim im Nationalsozialismus”

Die Jury hält die Arbeit für eine thematisch besonders wichtige und will mit der Preisvergabe den Aspekt der Nachwuchsförderung auf dem Gebiet der Krankenhausgeschichte im Nationalsozialismus betonen sowie dabei helfen, dass die Arbeit möglichst bald gedruckt einem breiten Publikum vorgelegt werden kann.

Deutsche Gesellschaft für
Krankenhausgeschichte e.V.

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.